Plattenmarken von A-E

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Adler-Elektro

Adler-Record

Aérophone

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Amiga - letzte Serie der 78er Platten
Zur  Firma "Lied der Zeit" diese sehr interessante Seite

Amiga Schallplattenmarke der DDR hervorgebracht von der Lied-der-Zeit GmbH, deren Gründer u.A. Ernst Busch war

Amiga - das rote Etikett steht für eine andere Preisklasse, häufig volkstümliche Musik


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Amour Gramophone Record
frühe russische Gramophone

Anker-Rekord

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Eine frühe "Anker-Rekord mit Bild-Label, hier ist Leo Slezak abgebildet. Diese Platten waren besonders hochwertig, aufgenommen im Oktober 1913

Eines der häufig anzutreffenden Etiketts der Firma Anker. Aufnahme vom Oktober 1913

Die Firma Anker wurde 1907 gegründet und war in Berlin ansässig

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Anker Record Weihnachts-Platte

Anker Record Standard-Etikett


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Anker Record Export-Version

Anker Record Standard-Etikett

Archiv-Produktion - Serie der deutschen Grammophon

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Applaudando-Spezial-Record

Applaudando


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Aprelewskij Sawod - Firma der ehemaligen Sowjetunion - hier finden sich viele interessante Aufnahmen. Hier abgebildet: Florentinisches Lied, gesungen von Caruso

Aprelewskij Sawod

Aprelewskij Sawod

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Aprelewskij Sawod

Aprelewskij Sawod

Aprelewskij Sawod

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Armada - 15 cm Ausgabe des Lindström-Konzerns

Artiphon - akustische Aufnahme, Matrize datiert von 1920 ?

Artiphon - Die Firma existierte von 1925 bis 1933. Da sie in jüdischem Besitz war, musste sie ihren Betrieb einstellen.

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Arminius-Schallplatte Wie die Aste-Schallplatte (nächstes Bild) eine Pressung im Auftrag von August Stukenbrok, Einbeck

Aste Schallplatte, Hier eine Pressung im Auftrag vom
Fahrradhaus August Stukenbrok, Einbeck.
Siehe auch J.K-Record

Aste Schallplatte - Hier wird nicht mehr auf die Fahrradproduktion verwiesen.

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Assimil - ob das eine Plattenmarke ist, weiß ich nicht, auf jeden Fall handelt es sich hier um einen Spanisch-Kurs

American Record - 25cm Platte, hier wurden Matrizen verschiedener Hersteller verwendet, Billigmarke der späten Zwanziger oder frühen Dreißiger?

American Record - 30cm Platte, hier wurden Matrizen verschiedener Hersteller verwendet, Billigmarke der späten Zwanziger oder frühen Dreißiger?

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Astoria Record - Siehe auch Walhalla

Audiphon - Plattenmarke Ende der zwanziger Jahre

Austroton - Österreicher Plattenmarke der fünfziger Jahre

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Beka-Grand-Record - ein weiteres Etikett der Firma Beka

Beka-Grand-Record - etwas späteres Etikett

Weihnachts-Etikett

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Beka-Grand-Record - Probeplatte oder Werbe-Exemplar? Die Matrizennummer kann eindeutig zugeordnet werden

Die Firma Beka war in Berlin ansässig und hatte um 1907 ein bedeutendes Repertoire. Diese Firma wurde von Lindström 1910 übernommen.

Anderes Beka-Etikett mit schwarzem Schriftfeld und Burg im Hintergrund

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Beka

Beka-Grand-Record

Beka-Grand-Record

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Beka Starkton

Späteres Etikett der Beka wurde bis zum Ende der Zwanziger Jahre verwendet.

 

Dieses Etikett der Beka wurde vom Ende der Zwanziger Jahre bis zum Ende der Produktion zum Kriegsende verwendet.
 

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Belcanto Record

 

 

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Bella-Record - Kleine Plattenfirma aus der Zeit vor dem ersten Weltkrieg

Berliner's Gramophone

Berliner's Gramophone

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Berliner's Gramophone

Berolina

Bing-Record 15 cm Schallplatte für das Bing Kinder-Grammophon gleicher Hersteller (Lindström) wie Pigmynette und Lindex

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Brillant mit Brillant im Etikett

Brillant ist mit der Marke Grohag verbunden (gleiche Bestell- und Matrizennummern) 

Brillant-Special und die auf der zweiten Seite abgebildete Tempo kommen wahrscheinlich aus der gleichen Firma. Übereinstimmende Matrizen- und Bestellnummern lassen diese Vermutung zu.

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Brillant Sonderklasse - 30 cm Ausgabe einer Brillant-Special

Bomben-Etikett steht für eine "Billigfirma", die Matrizen von anderen Firmen, teilweise als "Raubkopien" nochmals pressten. Die Interpreten wurden meist nicht namentlich benannt, möglicherweise um Probleme mit dem Urheberrecht zu vermeiden, die Qualität war teilweise drittklassig.

Broadcast - englische 20 cm Platte

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Brunswick - amerikanische Plattenmarke, wurde auch in Deutschland vertrieben - das Etikett gibt es auch in schwarz oder grün

Brunswick - deutsche Ausgabe

Brunswick - der 50er Jahr

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Cantophon - Billig-Label um 1920

Capitol - Bekanntes Label der fünfziger Jahre, hergestellt von der Telefunkenplatte GmbH

Capitol

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Capitol - Schwedische Ausgabe

Clarus-Record - ähnlich, wie die Aste-Schallplatte eine Ausgabe durch einen lokalen Anbieter. Zeit um 1915


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Christschall - Plattenmarke für Kirchenmusik

Clangor - Schallplatten-Volksverband. Unter diesem Label wurden preiswerte Aufnahmen angeboten

20 cm Platte von Clausophon

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Clausophon

Clausophon

Clausophon Electro

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Clausophon 15 cm Platte

Climax

Club Schallplatte - aus den 50er Jahren

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Cremona Record - Plattenmarke um 1920

Colibri - 20 cm Platte

Columbia Disc Record - um 1900 - erste Schallplatte der Columbia Phonograph( einseitige 17,5 cm Platte)

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Weihnachtsausgabe einer Columbia um 1915, Pressung für die Niederlande

Platte der englischen Columbia aus der Zeit vor dem ersten Weltkrieg

Frühe Columbia

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Amerikanische Columbia um 1915

Columbia

Columbia

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Columbia

Deutsche Columbia, bei Electrola hergestellt

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Columbia der späten Fünfziger Jahre - Ähnlichkeiten mit dem letzten Odeon - Etikett sind kein Zufall

Spanische Columbia der 30er Jahre

Coral - amerikanische Plattenmarke

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Corona-Record - hier ist ein Etikett über eine Namenlose Pressung geklebt. Wer diese "Marke" vertrieben hat, ist unklar (Habe die Platte in Dresden bekommen)

Continental - Ein "Ableger" von Kalliope

Dacapo-Lyrophon-Record

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Dacapo-Record - das Etikett erinnert stark an die Zonophone-Platten, was durchaus gewollt war

Eine russische Dacapo - der humoristische Vortrag in jiddisch - eine jetzt wohl fast ausgestorbene Sprache

Dacapo-Lyrophon-Record Bildetikett

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Daheim-Record - Marke der ISI-Phon

DeBeGe - Deutsche Buchgemeinschaft - Plattenmarke eines Bücherrings aus den Dreißiger Jahren - so etwas gibt es heute noch


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britische Decca

Auch die amerikanische Firma Decca bekam große Marktanteile in den 50er Jahren in Deutschland

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Düsseldorfer Original-Platte - kleine Plattenserie, aus verschiedenen Matrizen zusammengestellt. Der Vortrag auf dem hier dargestellten Etikett ist von Odeon aufgenommen

Decelith - das waren Schallplatten zum Selbstaufnehmen, das Trägermaterial ist eine dicke Folie, in welche die Schallrille eingeschnitten wurde und die dann sofort abgespielt werden konnte. Die Klangqualität ist zufriedenstellend, weshalb diese Marke recht häufig anzutreffen ist.

Derby - Billigmarke der Firma Lindström?

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Derby - Billigmarke der Firma Lindström. 25 cm Platte. Diese Platten sind teilweise sehr interessant, da hier bekannte Interpreten mitgewirkt haben, ohne namentlich genannt worden zu sein. z.B. Max Hansen

Die 20 cm Variante der "Derby"-Platte war der Nachfolger der 25 cm Platte. Es wurde weniger Material benötigt, deshalb war die Herstellung billiger, ohne dass die Klangqualität deutlich nachließ.

Diamant-Record - In der Zeit von 1910 bis weit in die Zwanziger Jahre existierten viele kleine Firmen, die Schallplatten produzierten. Die Matrizen waren jedoch häufig von den großen Firmen aufgenommen und wurden hier "weiter verwertet"

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Disque Idéal - französische Tiefenschriftplatte Anders als bei den frühen Pathé-Platten, denen sie ähnlich ist, wird diese Platte von außen gestartet.

Disque "Ideal" Symphonie - Eine Kooperation mit "Beka" ?

Disque  "Ideal" -Beka-Record
in den USA erworben

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Disque Gramophone - Französische Marke von His Masters Voice (EMI)

Disque Pour Gramophone - französische Pressung eine 17,5 cm Gramophone - auch diese Platte wurde in Hannover gepresst

Disque Aspir - französische Tiefenschriftplatte

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DSB - Der Laut GmbH, Berlin

DVS - ein Abonnement System, wie Clangor

Duophone - amerikanische Plattenmarke der dreißiger Jahre. Die Platte ist aus einem leichten Pressstoff gefertigt

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Edison - Auch Edison musste erkennen, dass mit Walzen auf lange Zeit kein Geschäft zu machen war. So erfand er eine spezielle Tiefenschrift-Platte hoher Qualität.

Diese Tiefenschrift-Platten waren nicht zu den Pathé-Platten kompatibel. Sie wurden mit einem speziellen Plattenspieler abgespielt, der mit einem rund geschliffenen Diamanten versehen war. Daher auch die Bezeichnung für Edison-Platten als "Diamond-Disc"

Diamond-Discs hatten eine höhere akustische Qualität als "normale" Schellackplatten und auch zum Teil längere Laufzeiten. Das Material war ein spezieller Pressstoff, da eine sehr hohe Oberflächengenauigkeit erforderlich war. Die Platten sind 6 Millimeter dick !

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Die Schallplattenmarke Electrola wurde von der EMI, der Nachfolgegesellschaft der Grammophone-Gesellschaft und deren beteiligten Gesellschaften der USA und England in Deutschland Ende der zwanziger Jahre eingeführt. Die Aufnahmen waren fast ausschließlich elektrisch aufgenommen.

Dieses Electrola-Etikett wurde bis in die fünfziger Jahre verwendet. Vor dem Zweiten Weltkrieg war es dunkelrot, es gab auch gelbe, schwarze und weiße Etiketten mit goldener Schrift. Die Nachkriegsplatten habe braune oder hellrote Etiketten auf recht einfachem Papier.

Nachkriegspressung einer Electrola - der Druck war weniger wertig, für Unterhaltungsmusik gab es braune Etiketten

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Ekko - dänische Marke

 Electrocord - Kleine Plattenmarke der ISI-Phon aus den zwanziger Jahren

Elite Record - Schweizer Plattenmarke

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Elite Record - Schweizer Plattenmarke

Elton - Plattenmarke der Dreißiger

Epa Cord - Plattenmarke der Endzwanziger bis Dreißiger Jahre - Das Besondere an dieser Platte ist, dass je Seite zwei Titel untergebracht sind

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    Epafon - dänische Marke

Ernst Machnow - Fahrradfabrik Arcona bringt auch eine eigene Plattenmarke mit recht hochwertigem Etikett heraus. (siehe auch Aste)

Eterna - 1946 wurde in der DDR die "Lied der Zeit" GmbH gegründet. Leitung Ernst Busch.
Von wenigen Ausnahmen abgesehen, gab es zwei Marken: Eterna für "ernste Musik" und "Amiga" für die heitere Muse

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Eterna

Eterna

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