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Fama
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Favorite -
Bildetikett
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Favorite war in der
Anfangszeit der Schallplatte eine bedeutende Firma in
Österreich
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Favorite - Bildetikett
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Favorite -
Bildetikett
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Fonotipia -
bedeutende italienische Firma zum Beginn der
Jahrhundertwende. Die Fonotipia war eine
Tochtergesellschaft der Odeon-Werke
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Felix - dänische Plattenmarke
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Freya - Hier wurde eine "Rusi" mit einem anderen
Etikett überklebt. So etwas ist hin und wieder zu finden.
Es kann aber auch sein, das "Rusi" eine jüdische Firma
war, deren Plattenbestände noch "verwertet" werden sollten
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Gazell
schwedische Plattenmarke - 50er Jahre?
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Gefiederte Meistersinger - Schallplatte zum Buch von Oskar
Heinroth
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Glocke
- Plattenmarke um 1915 - 1920
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Gloria mit Matritze
der deutschen Grammophon
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Die Firma Gloria wurde von Lindström übernommen
und wurde dann als ein preisgünstiges Label weitergeführt
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Gloria-Platte aus
den späten zwanziger Jahren nach der Übernahme durch
Lindström
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Gloria-Record -
Vorläufer der Platte im linken Bild
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Gloria-Platte aus den dreißiger Jahren nach der
Übernahme durch Lindström
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Gnom - 15 cm Platte
für das Kindergrammophon
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Goldophon
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Goldklang - Plattenmarke der Firma Schulz &
Gundlach, Berlin
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Grmola -
Plattenmarke der Firma Grammophon für das Ausland
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Goldora Platte
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Original-Goldora-Platte
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Gramophone-Record - Um die Jahrhundertwende
wurden die 17,5 cm Platten von Berliner's
Grammophon-Gesellschaft mit Papieretikett versehen, der
schreibende Engel als Markenzeichen wurde bis 1909
beibehalten
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Rückseite von 17,5
cm Gramophone-Platten
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Das ist eine "Gramophone & Typewriter" - die
Gramophone-Gesellschaft nahm Anfang des Zwanzigsten
Jahrhunderts als zweites Standbein die Produktion von
Schreibmaschinen auf, um das Überleben zu sichern. Das
wurde aber bald wieder aufgegeben In der rechten Abbildung
ist die gleiche Matritze in einer späteren Pressung
abgebildet.
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Gramophone Concert
Record - hier eine Kooperation mit der amerikanischen
Victor. Zu dieser Zeit war es Berliner verboten, unter dem
Namen Gramophone Platten in den USA zu verkaufen
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Gramophone Concert
Record - Nach 1909 wurde das noch heute bekannte
Markenzeichen "Die Stimme seines Herren" (englisch: His
masters voice) auf den Schallplatten eingeführt. Der
Ursprung ist ein Gemälde von F. Barraut, das dieser
eigentlich für Edison mit einem Phonographen angefertoigt
hatte. Die Gramophone kaufte das Bild 1899 und setzte es
werbewirksam als Markenzeichen für Gramophone ein.
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Concert Record Gramophone
Pressung für Schweden
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"predog" Gramophone
- nach "Gramophone & Typewriter" vor dem
"Hunde-Etikett"
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Concert Record
"Gramophone"
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Gramophone "Melba" Record - Wegen der großen
Popularität der Sängerin Nellie Melba wurde von der
"Grammophone" sogar ein eigenes Label "Grammophone "Melba"
Record" herausgebracht - eine Ehre, die nicht einmal
Caruso zuteil wurde !
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Gramophone Monarch
Record - Die "Monarch" Serie umfasste besonders
hochwertige Aufnahmen. Anfänglich waren die Platten
einseitig, später, wie die nebenstehende Platte rechts,
doppelseitig.Das Label ist auch in pink, grün oder schwarz
anzutreffen.
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Gramophone Monarch
Record - Eine "Monarch"-Platte der zweiten Generation.
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Gramophone-Record - Nach dem ersten Weltkrieg
durfte die "Gramophone Trademark" mit dem Hund Nipper
nicht mehr verwendet werden. So wurde übergangsweise nur
ein "improved Gramophone" abgebildet .
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Künstler
Schallplatte "Grammophon" - Wie "Monarch" ist die
"Künstler-Schallplatte" ein Label, das für hochwertige
Aufnahmen klassischer Musik verwendet wurde. Dieses Label
ist nur auf akustischen Aufnahmen anzutreffen
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Schallplatte
"Grammophon" - diese Marke wurde bis in die zwanziger
Jahre geführt. Das Etikett kommt in den Farben gelb,
orange, rot, grün, violett und schwarz vor. Anfänglich
waren die Platten akustisch aufgenommen, später kamen
elektrische Aufnahmen hinzu, sind jedoch noch nicht als
solche gekennzeichnet.
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Grammophon - Etikett der deutschen "Grammophon"
der vierziger Jahre
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Concert Record
"Gramophone" - Vorläufer des "neuen" Etiketts
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Pressung der
Deutschen Grammophon für China aus dem Jahre 1930. Auf
dieser Platte ist chinesische Musik mit Gesang und
Rezitation zu hören. Warum Hindenburg abgebildet ist - wer
weiß es ?
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Grammophon der späten zwanziger Jahre - noch eine
akustische Aufnahme. Der Aufkleber "Nur für den Gebrach in
Deutschland bestimmt" zeigt, das die Platten mit der
Bezeichnung "Grammophon" nur in Deutschland verkauft
werden durften Platten für das Ausland wurden unter der
Bezeichnung "Polydor" vertrieben.
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Grammophon - In den
späten Zwanzigern wurde dann dieses Label eingeführt.
Dieses Etikett weist auf eine elektrische Aufnahme hin.
Dieses Etikett kommt in den Farben rot, hellgrün, blau,
violett, grün, braun, schwarz und rot vor
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Deutsche Grammophon Gesellschaft - Etikett nach
dem zweiten Weltkrieg. Es wurde für klassische Musik
verwendet. Hier finden sich Neuaufnahmen, aber auch viele
Nachpressungen von Vorkriegsaufnahmen. Die Aufnahme auf
dem Bild entstand 1928. Häufiger wurde das Polydor-Label
verwendet
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Gustav-Althoff
Tonfilm
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Grammophon der
vierziger Jahre mit Bild - solche Sonderausgaben wurden
schon in den Zwanzigern herausgebracht
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Grand Gala -
Billigmarke der frühen zwanziger Jahre
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Grohag ist mit der Marke Brillant verbunden
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Grohag
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Grosse Opern-Platte
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Harmonie-Record - eine seltene Plattenmarke,
scheint eine Kalliope-Matrize zusein, die auf einen
speziellen Schichtpreßstoff gepreßt wurde - scheint ein
"unzerbrechliches" Material zu sein und ist sehr leicht.
Die Klangqualität ist allerdings nur mäßig
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Heliodor - deutsche
Plattenmarke der späten Fünfziger Jahre
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Hemmets - dänische Plattenmarke
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"His Masters Voice" ist der englische "Ableger"
der von Berliner gegründeten "Gramophone"-Gesellschaft.
Die Platten wurden anfänglich in Hannover gepresst,
später, ab 1906 auch in Hayes, England.
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His Masters Voice -
um 1925
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His Masters Voice -
Ausgabe der Endzwanziger und Dreißiger Jahre
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Schwedische HMV - späte Vierziger
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"His Masters Voice" hier eine indische Pressung.
In Indien wurde noch bis zum Ende des 20. Jahrhunderts
Schellack-
platten gepresst. Auf Grund der lückenhaften
Stromversorgung dort waren Schellackplatten noch lange ein
wichtiges Unterhaltungsmedium.
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"His Masters Voice"
Pressung Ende der 50er Jahre
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Heimmusik Gemeinschaft - Plattenmarke auf
Homocord-Matrize
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Hallo Record - eine Billigausgabe der bekannteren
Isiphon
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Die Kaufhauskette Hertie hatte auch eine eigene
Plattenmarke. Die Matritzen stammen von Artiphon
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Hertie - elektrische Aufnahme
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Hertie 18 cm-Platte
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Hermophon-Edelklang - könnten Artiphon Matrizen
sein
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Die Firma wurde 1905 gegründet und brachte ihre
Platten zunächst auch unter dem Namen Homophon und
einseitig heraus.
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Doppelseitige
Homophon-Platte aus dem Jahr 1907
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Hier wurde Homokord
noch mit "k" geschrieben. Diese Platte wurde 1915
produziert
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Homokord-Prachtetikett
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Eine akustische
Homocord - Platte
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Homocord Liliput -
eine 15 cm Ausgabe von Homophon, zum Abspielen auf
Kindergrammophonen oder Ähnlichem
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1926 brachte Homophon unter der Marke Homocord
Electro die erste elektrisch aufgenommene Schallplatte in
Deutschland heraus. Homophon wurde 1925 von Columbia
übernommen
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Bild-Etikett einer
Homocord Platte. Zu besonderen Ausgaben und Anlässen
brachte auch Homocord Sonserausgaben heraus.
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Letzte
Homocord-Serie
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akustische Homokord - Platte
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Homophon
Probe-Platte
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Homocord Electro Sonderausgabe
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Das HO Echo - diese Plattenmarke war kurzzeitig
nach dem 17.6.1953 in der DDR als frei erhältliche Platte
im Handel. Für "normale" Amiga-Platten gabe es
Beschränkungen, es mußten alte Platten abgegeben werden,
um neue Platten zu bekommen. Die HO war eine
Handelsorganisation der DDR, die viele Waren frei anbot,
allerdings zu höheren Preisen. Die Matrizen und
Bestellnummern sind Amiga.
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