i1
|
i2
|
i10
|
Ilco-Platte -
Plattenmarke aus der Zeit kurz vor dem 1. Weltkrieg
|
Imperial - Firma, die Mitte der dreißiger Jahre
entstand und bis nach dem zweiten Weltkrieg produzierte
(Mehr in diesem Beitrag)
|
Imperial Swing-Serie
|
|
i3
|
i10
|
|
Imperial -
Nachkriegspressung
|
Inton elektrische
Aufnahme, Billiglabel der 30er Jahre |
i4
|
i5
|
i7
|
Isiphon - war zu
Beginn der Schallplattenära bereits vertreten und hielt
sich bis zum Ende der Zwanziger
|
Isiphon - billige
Nummernausgabe
|
|
i8
|
i6
|
i9
|
Weihnachts-Isiphon-Platte
|
Eine der letzten
Ausgaben einer Isiphon-Platte
|
Isi - Rekord
|
j1
|
j2
|
j3
|
Janus Recod
|
J.K.Record - Hausmarke eines Händlers unter
Verwendung von Kalliope-Matrizen - siehe auch
Aste-Schallplatte
|
Wie die nachfolgende Jumbola - gleiche Firma,
gleiche Matrizen von der Fonotopia (wie auch bei Odeon)
|
|
j4
|
j4
|
|
Juwel - akustische
Aufnahme, wahrscheinlich Ender der Zwanziger Jahre
aufgenommen
|
Jumbola-Record - Häufig finden sich hier Matrizen
von der Fonotopia (wie auch bei Odeon)
|
k1
|
k2
|
k12
|
Kalliope aus der
Zeit vor dem 1. Weltkrieg
|
Kallipoe
|
Kalliope mit Ammre Lizenz Marke
|
k3
|
k4
|
k5
|
Kallipoe - 20 cm
Platte
|
Kallipoe aus Leipzig
war lange eine sehr bedeutende Firma auf dem
Schallplattenmarkt - bis zum Anfang der Dreißiger Jahre
|
Kalliope -
elektrische Aufnahme
|
K12
|
K11
|
k6
|
Kallipoe - 20 cm
Platte
|
Klangwunder - kleine
Plattenmarke mit akustischen Aufnahmen und verschiedenen
Matrizennummernserien
|
Werbeplatte von
Klangfilm - 15 cm Platte
|
k8
|
k7
|
k10
|
Kristall - spätere Ausgabe (Mehr in diesem
Beitrag)
|
Kristall -
Plattenfirma der dreißiger Jahre, die überwiegend
Unterhaltungsmusik produzierte
|
Kristály -
ungarische Produktion von Kristall
|
k9
|
l9
|
l2
|
Kunst-Record
akustische aufgenommene Platte aus der Zeit um 1915-1920
|
Lautwerbung GmbH -
vor der Deutschen Grammophon gepresst
|
La Voce del Padrone
- italienische His Masters Voice
|
l5
|
l7
|
l6
|
Lied der Zeit - Von Ernst Busch gegründete
Schallplattenfirma der DDR - siehe auch Amiga
|
Lindström -
Neuerscheinungen - Platte auf der neue Titel, die auf
verschiedenen Linström-Marken angeboten wurden,
vorgestellt wurden. Diese Platten dienten nur zur Werbung
in den Geschäften
|
Lindex - 15 cm Kinderplatte von Lindström, diese
Platten wurden auch unter dem Label Bing und Pigmynette
von der Firma Bing vertrieben
|
|
l8
|
l1
|
|
Linguaphone –
Sprachlehrplatten englischer Produnktion
|
Longophon -
Bildplatten sind gesuchte Sammlerstücke. Auf der Rückseite
dieser Platten ist das Bild der Interpreten in hoher
Qualität. Das Material ist beschichtete Pappe
|
l3
|
l4
|
m1
|
Lipsia Record
|
Lyrophon- billige
Plattenmarke aus der Zeit um 1915 - 1920
|
Melograph Platte -
Platte zur Selbstaufnahme
|
m2
|
m3
|
m4
|
Melodia Record
Platte - Einer der kleinen Hersteller zwischen dem 1.
Weltkrieg und den frühen Zwanzigern
|
Merkur - 20 cm
Schallplatte, gedacht für das Kindergrammophon
|
Meteor - produziert von Kalliope
|
m5
|
m6
|
m7
|
Metallophon - Ein
Versuch unzerbrechliche Schallplatten einzuführen:
Metallophon brachte Azetatlack-Schallplatten auf den
Markt. Diese Platten bestehen aus Aluminiumblech, das mit
einem Lack beschichtet ist, in dem die Schallrillen
geschnitten werden.
|
Metronome-Records
|
Metrophon -
Plattenmarke der fünfziger Jahre
|
|
m8
|
m10
|
|
MGM - Metro Goldwyn
Meyer - Plattenlabel der fünfziger Jahre (USA)
|
Musica Sacra -
Kirchenmusik
|
m9
|
m10
|
n1
|
Kleine Plattenfirma
aus der Zeit vor dem ersten Weltkrieg
|
Musica - Schwedische Plattenmarke der Fünfziger,
von Telefunken produziert
|
Nimbus - 20 cm
Schallplatte, Billigmarke, Matrize von Clausophon
|
n2
|
|
n3
|
Nogineskij Sawod -
Plattenmarke aus der ehemalingen UdSSR
|
|
Nordisk Polyphon
Aktieselskab - Hier die Plattenmarke der Polyphon
(Grammophon-Gesellschaft), welche für Skandinavien geführt
wurde
|
n4
|
n5
|
n6
|
Eine No-Name-Platte
aus der Zeit zwischen dem ersten Weltkrieg und den frühen
Zwanzigern
|
Noch eine No-Name-Platte aus der Zeit zwischen
dem ersten Weltkrieg und den frühen Zwanzigern. Diese
Platten wurden häufig mit Händleretiketten überklebt.
Siehe Otto Juhre's Spezial-Platte
|
Eine No-Name-Platte
aus der Zeit zwischen dem ersten Weltkrieg und den frühen
Zwanzigern
|
o1
|
o2
|
o3
|
Eine 18 cm Odeon,
auch diese Platten aus der Anfangszeit der Firma Odeon
wurden schon doppelseitig ausgeführt.
Abspielgeschwindigkeit
84 Umdrehungen/Minute
|
Frühes
Standard-Etikett der Firma Odeon. Diese Firma brachte als
Erste doppelseitige Platten heraus. Odeon wurde 1903
gegründet und 1911 von Lindström übernommen.
|
Eine "Prachtausgabe"
der Firma Odeon, diese Platten wurden einseitig gepresst
|
o4
|
o5
|
o20
|
Späteres Label der
Firma Odeon. Es ist auch in grün oder blau anzutreffen.
Platten mit diesem Label sind akustisch aufgenommen.
|
Odeon-Record
|
Odeon-Record Starkton-Serie - diese Platten waren
stärker ausgesteuert und waren etwas lauter als die
Stadardplatte
Starkton-Platten hatten auch andere Hersteller im Programm
|
|
o6
|
o23
|
|
Diese Platte hat
zwei verschiende Etiketten - auf der zweiten Seite findet
sich das frühe Standard-Etikett in dunkelblau
|
schwedische Odeon
|
o7
|
o8
|
o9
|
Odeon-Swing-Serie -
Diese Platten wurden in Deutschland gepresst, waren aber
hauptsächlich exportiert - Swing war im Dritten Reich
verboten
|
Ab den Zwanziger
Jahren kam dieses, wohl bekannteste "Odeon"-Etikett
heraus. Es kommt in den Farben dunkelblau, rot und braun
vor
|
Nachkriegs-Etikett
von Odeon - Auch hier gibt es blaue, rote und braune
Etiketten
|
o10
|
o11
|
o19
|
In den späten 50ern
kam schließlich dieses Etikett auf - Hier war die Firma
Odeon schon mit der Columbia verschmolzen
|
Odeon aus französischer Produktion - Dreißiger
Jahre
|
Odeonette - 15 cm
Ausgabe von Odeon (Lindström) für das Kindergrammophon
|
o14
|
o12
|
o15
|
Otto Juhre's
Spezial-Platte - Auch eine "Billig-Platte", die vom
Händler mit einem eigenen Etikett beklebt werden konnte.
Die Matrizen stammten hier ebenfalls von anderen Firmen,
die diese aber bewusst noch mal als "Billig-Label"
vermarkteten. Manchmal kann aus der Matrizennummer auf den
Hersteller geschlossen werden z.B. Kalliope
|
Okeh - Akustische
Aufnahme
|
Okeh- Plattenmarke
aus den USA der Dreißiger Jahre
|
o13
|
o18
|
o22
|
Orchestrola -
meistens als 20 cm Platten auf dem Markt, vereinzelt auch
25 cm Platten. Billiglabel, hin und wieder mit namhaften
Interpreten
|
Opal Record - eher
seltene Plattenmarke, zwanziger Jahre
|
Opera Disk Record -
Grammophon Matrizen - wahrscheinlich für den Export,
deutsche Pressung
|
o21
|
o16
|
o17
|
Ori - 20cm Platte aus sehr dünnem Schellack -
gehört zu Brillant
|
Okriphon
|
Orchester-Aufnahme -
eigentlich keine Plattenmarke - Billigpressung
|