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Ilco-Platte -
Plattenmarke aus der Zeit kurz vor dem 1. Weltkrieg
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Imperial - Firma, die Mitte der dreißiger Jahre
entstand und bis nach dem zweiten Weltkrieg produzierte
(Mehr in diesem Beitrag)
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Imperial Swing-Serie
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Imperial -
Nachkriegspressung
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Inton elektrische
Aufnahme, Billiglabel der 30er Jahre |
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Isiphon - war zu
Beginn der Schallplattenära bereits vertreten und hielt
sich bis zum Ende der Zwanziger
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Isiphon - billige
Nummernausgabe
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Weihnachts-Isiphon-Platte
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Eine der letzten
Ausgaben einer Isiphon-Platte
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Isi - Rekord
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Janus Recod
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J.K.Record - Hausmarke eines Händlers unter
Verwendung von Kalliope-Matrizen - siehe auch
Aste-Schallplatte
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Wie die nachfolgende Jumbola - gleiche Firma,
gleiche Matrizen von der Fonotopia (wie auch bei Odeon)
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Juwel - akustische
Aufnahme, wahrscheinlich Ender der Zwanziger Jahre
aufgenommen
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Jumbola-Record - Häufig finden sich hier Matrizen
von der Fonotopia (wie auch bei Odeon)
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Kalliope aus der
Zeit vor dem 1. Weltkrieg
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Kallipoe
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Kalliope mit Ammre Lizenz Marke
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Kallipoe - 20 cm
Platte
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Kallipoe aus Leipzig
war lange eine sehr bedeutende Firma auf dem
Schallplattenmarkt - bis zum Anfang der Dreißiger Jahre
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Kalliope -
elektrische Aufnahme
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Kallipoe - 20 cm
Platte
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Klangwunder - kleine
Plattenmarke mit akustischen Aufnahmen und verschiedenen
Matrizennummernserien
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Werbeplatte von
Klangfilm - 15 cm Platte
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Kristall - spätere Ausgabe (Mehr in diesem
Beitrag)
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Kristall -
Plattenfirma der dreißiger Jahre, die überwiegend
Unterhaltungsmusik produzierte
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Kristály -
ungarische Produktion von Kristall
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Kunst-Record
akustische aufgenommene Platte aus der Zeit um 1915-1920
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Lautwerbung GmbH -
vor der Deutschen Grammophon gepresst
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La Voce del Padrone
- italienische His Masters Voice
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Lied der Zeit - Von Ernst Busch gegründete
Schallplattenfirma der DDR - siehe auch Amiga
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Lindström -
Neuerscheinungen - Platte auf der neue Titel, die auf
verschiedenen Linström-Marken angeboten wurden,
vorgestellt wurden. Diese Platten dienten nur zur Werbung
in den Geschäften
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Lindex - 15 cm Kinderplatte von Lindström, diese
Platten wurden auch unter dem Label Bing und Pigmynette
von der Firma Bing vertrieben
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Linguaphone –
Sprachlehrplatten englischer Produnktion
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Longophon -
Bildplatten sind gesuchte Sammlerstücke. Auf der Rückseite
dieser Platten ist das Bild der Interpreten in hoher
Qualität. Das Material ist beschichtete Pappe
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Lipsia Record
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Lyrophon- billige
Plattenmarke aus der Zeit um 1915 - 1920
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Melograph Platte -
Platte zur Selbstaufnahme
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Melodia Record
Platte - Einer der kleinen Hersteller zwischen dem 1.
Weltkrieg und den frühen Zwanzigern
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Merkur - 20 cm
Schallplatte, gedacht für das Kindergrammophon
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Meteor - produziert von Kalliope
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Metallophon - Ein
Versuch unzerbrechliche Schallplatten einzuführen:
Metallophon brachte Azetatlack-Schallplatten auf den
Markt. Diese Platten bestehen aus Aluminiumblech, das mit
einem Lack beschichtet ist, in dem die Schallrillen
geschnitten werden.
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Metronome-Records
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Metrophon -
Plattenmarke der fünfziger Jahre
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MGM - Metro Goldwyn
Meyer - Plattenlabel der fünfziger Jahre (USA)
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Musica Sacra -
Kirchenmusik
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Kleine Plattenfirma
aus der Zeit vor dem ersten Weltkrieg
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Musica - Schwedische Plattenmarke der Fünfziger,
von Telefunken produziert
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Nimbus - 20 cm
Schallplatte, Billigmarke, Matrize von Clausophon
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Nogineskij Sawod -
Plattenmarke aus der ehemalingen UdSSR
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Nordisk Polyphon
Aktieselskab - Hier die Plattenmarke der Polyphon
(Grammophon-Gesellschaft), welche für Skandinavien geführt
wurde
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Eine No-Name-Platte
aus der Zeit zwischen dem ersten Weltkrieg und den frühen
Zwanzigern
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Noch eine No-Name-Platte aus der Zeit zwischen
dem ersten Weltkrieg und den frühen Zwanzigern. Diese
Platten wurden häufig mit Händleretiketten überklebt.
Siehe Otto Juhre's Spezial-Platte
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Eine No-Name-Platte
aus der Zeit zwischen dem ersten Weltkrieg und den frühen
Zwanzigern
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Eine 18 cm Odeon,
auch diese Platten aus der Anfangszeit der Firma Odeon
wurden schon doppelseitig ausgeführt.
Abspielgeschwindigkeit
84 Umdrehungen/Minute
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Frühes
Standard-Etikett der Firma Odeon. Diese Firma brachte als
Erste doppelseitige Platten heraus. Odeon wurde 1903
gegründet und 1911 von Lindström übernommen.
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Eine "Prachtausgabe"
der Firma Odeon, diese Platten wurden einseitig gepresst
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Späteres Label der
Firma Odeon. Es ist auch in grün oder blau anzutreffen.
Platten mit diesem Label sind akustisch aufgenommen.
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Odeon-Record
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Odeon-Record Starkton-Serie - diese Platten waren
stärker ausgesteuert und waren etwas lauter als die
Stadardplatte
Starkton-Platten hatten auch andere Hersteller im Programm
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Diese Platte hat
zwei verschiende Etiketten - auf der zweiten Seite findet
sich das frühe Standard-Etikett in dunkelblau
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schwedische Odeon
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Odeon-Swing-Serie -
Diese Platten wurden in Deutschland gepresst, waren aber
hauptsächlich exportiert - Swing war im Dritten Reich
verboten
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Ab den Zwanziger
Jahren kam dieses, wohl bekannteste "Odeon"-Etikett
heraus. Es kommt in den Farben dunkelblau, rot und braun
vor
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Nachkriegs-Etikett
von Odeon - Auch hier gibt es blaue, rote und braune
Etiketten
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In den späten 50ern
kam schließlich dieses Etikett auf - Hier war die Firma
Odeon schon mit der Columbia verschmolzen
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Odeon aus französischer Produktion - Dreißiger
Jahre
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Odeonette - 15 cm
Ausgabe von Odeon (Lindström) für das Kindergrammophon
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Otto Juhre's
Spezial-Platte - Auch eine "Billig-Platte", die vom
Händler mit einem eigenen Etikett beklebt werden konnte.
Die Matrizen stammten hier ebenfalls von anderen Firmen,
die diese aber bewusst noch mal als "Billig-Label"
vermarkteten. Manchmal kann aus der Matrizennummer auf den
Hersteller geschlossen werden z.B. Kalliope
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Okeh - Akustische
Aufnahme
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Okeh- Plattenmarke
aus den USA der Dreißiger Jahre
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Orchestrola -
meistens als 20 cm Platten auf dem Markt, vereinzelt auch
25 cm Platten. Billiglabel, hin und wieder mit namhaften
Interpreten
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Opal Record - eher
seltene Plattenmarke, zwanziger Jahre
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Opera Disk Record -
Grammophon Matrizen - wahrscheinlich für den Export,
deutsche Pressung
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Ori - 20cm Platte aus sehr dünnem Schellack -
gehört zu Brillant
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Okriphon
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Orchester-Aufnahme -
eigentlich keine Plattenmarke - Billigpressung
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